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Ñêà÷àòü ðåôåðàò


Luft im Wald ist frisch und rein.

14. Überall liegt tiefer Schnee.

15. Ein weißer Teppich bedeckt die Erde.

16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.

17. Nach dem Schielaufen sind wir erschöpft ( müde ).

18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.

19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bücher lesen.

20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).

21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück.

Die Jahreszeiten.

1. Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.

2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.

3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den Sommer mit seinen wuderbaren Möglichkeiten für Erholung, für Baden und Schwimmen, für Reisen und Wanderungen.

4. Das Wichtigste ist aber,.daß die Schüler und Studenten im Sommer Ferien haben.

5. Im Sommer ist es sehr heiß.

6. Das Thermopmeter zeigt manchmal über 30 Grad Wärme.

7. Die Städter fahren ins Grüne am Wochenende.

8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.

9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.

10. Der Frühherbst bereitet uns auch viel Freuden.

11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse ( Äpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).

12. Unangenehm ist aber der Spätherbst mit kühlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.

13. Die Tage werden kürzer.

14. Die Vögel fliegen in warme Länder.

15. Viele Menschen haben den Winter gern.

16. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport.

17. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey.

18. Märchenhaft schön ist der Wald.

19. Die Natur schläft. Alles ist still.

20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.

21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.

22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frühling.

23. Der Frühling bringt das Erwachen der Natur.

24. Alles grünt und blüht.

25. In Wäldern und Felden blühen die ersten Blumen auf - Schneeglöckchen, Veilchen und Tulpen.

26. Die Zugvögel kehren zurück.

27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.

28. Manchmal ist die Natur unbeständig ( launisch ): bald regnet es, bald schneit es.

29. Der Volksmund sagt : April, April er weiß nicht, was er will.

30. Aber es wird wärmer.

31. Viele Dichter besingen den Frühling in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glücks.

Mein Hobby

1. Jeder Mensch hat sein Hobby.

2. Der eine sammelt Briefmarken, der andere ist ein leidenschaftlicher Angler.

3. Einige sind scharf auf Tiere.

4. Ich für meinen Teil, bin ein Bücherfreund.

5. In unserer Familie haben wir alle die gleiche Lieblingsbeschäftigung ; das ist eine Vorliebe für Bücherlesen.

6. Als wir noch Kinder waren, hatten wir ein kleines Regal für unsere Bildbücher.

7. Und dieses Regal wurde immer größer und größer.

8. Die Bücher wurden bei uns nicht nur gesammelt, sondern auch gelesen.

9. In der Kindheit las ich besonders gern Abenteuerbücher.

10. Mit 11 Jahren begann ich ernste Bücher zu lesen, die Bücher aus der Bibliothek meines Vaters.

11. Das waren die Bücher von Dickens, Dumas, Zola, Tolstoi u.a.

12. Wie spannend war da die Welt geschildert.

13. Ich las vom frühen Morgen bis spät in die Nacht hinein.

14. Ich las beim Essen und auch im Bett.

15. Meine Eltern erklärten mir ,daß ich es falsch machte.

16. Und ich begann die Bücher richtig zu lesen : langsam in Ruhe.

17. " Auch das Lesen will gelernt sein " hat einmal Becher gesagt.

18. Ich lese jetzt jede Seite und mache mir Gedanken über die Helden.

19. Natürlich bin ich in der Bibliothek abonniert.

20. Ich habe viele Lieblingsschriftsteller.

21. Das sind Tschechow, Tolstoi, Pasternak, Jewtuschenko, Zwetajewa und viele andere.

22. Bücher bleiben für mich immer Quelle der Erkenntnis und Erfahrung.

Meine Pläne für die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.

2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloßer, Dreher, Maler und viele viele andere.

3. Genauso wie meine Freunde träumte ich von vielen Berufen.

4. Als ich noch klein war, träumte ich davon, schnell groß zu werden.

5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.

6. Aber vor dem Schulabschluß wußte ich ganz genau, daß ich Deutschlehrerin werde.

7. Deshalb möchte ich an der Pjatigorsker Universität studieren.

8. Der Beruf des Lehrers ist schön aber schwer.

9. Der Lehrer muß selbst viel wissen und sein Wissen den Schülern übergeben.

10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschen wird.

11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.

12. Er sorgt auch dafür, daß die Schüler gute Menschen werden.

13. Ich möchte, daß sich meine Schüler für Fremdsprachen interessieren.

14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine große Rolle.

15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.

16. Er muß den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.

17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerne Bücher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.

2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...

3. Aber ich möchte über meinen Lieblingsdichter erzählen.

4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie Heinrich Heine.

5. H. Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.

6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.

7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.

8. Und er ging auf die Universität in Bonn.

9. Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Philosophie.

10. Seine dichterische Tätigkeit begann Heine schon in Hamburg.

11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".

12. Das erste große Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".

13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.

14. Heine erzählt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt ein Mädchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen alten, aber reichen Mann. "

15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.

16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.

17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".

18. In dieser Zeit schreibt er sein berühmtestes Gedicht " die Weber ".

19. 1845 erkrankt Heine plötzlich.

20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.

21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.

22. Er starb 1856 in Paris.

23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.

24 .Jetzt möchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.

Mein Lieblingsbuch

1. Ich bin der Meinung, daß das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer wieder zum Denken anregt und nie kalt läßt.

2. Es ist bekannt, daß jedes Buch sein Schicksal hat.

3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksäle hervor.

4. Für mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge und Stein im grünen Gras " .

5. Dieses Buch wurde von Brüdern Weinert geschrieben.

6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.

7. Aber die Autoren behaupten, daß alles in diesem Roman Wahrheit sei.

8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.

9. Stalin ist lange tot.

10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht verhaftet.

11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch mächtig.

12. In der muffigen Atmosphäre der Lüge, der Gewalt leben, leiden und sterben die Helden des Romans.

13. Sulamiff Ginsburg verläßt diese Welt.

15. Alexei säuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen Welt.

16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.

17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.

18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung kämpfen.

19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in großer Angst um sein Leben leben

20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?

21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.

22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.

23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam

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