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Ñêà÷àòü ðåôåðàò


wachsam ! "

24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.

Ein Kinobesuch

1. Ich bin ein großer Filmfreund und versäume keinen neuen Film.

2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von meinem Haus liegt.

3. Ich sehe Krimis, Komödien gern.

4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film über die Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.

5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte für die Abendvorstellung.

6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebäude des Filmtheaters.

7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .

8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.

9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.

10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.

11. Der Zuschauerraum war geräumig, die Leinwand breit und groß.

12. Ich hatte meinen Platz in der fünften Reihe.

13. Das Licht ging aus.

14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.

15.Dann folgte der Spielfilm.

16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "

17. Der Film war sehr interessant und spannend .

18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzählte über die Schicksäle unserer Häftlinge.

19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .

20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.

21. Tief beeindruckt verließ ich den Zuschauerraum

Das Theater.

1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.

2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.

3. Er hatte Karten fürs Bolschoi- Theater für den Sonntag besorgt.

4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.

5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.

6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schönsten Gebäude Moskaus.

7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.

8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.

9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.

10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den Zuschauer -raum.

11. Alles war schön : roter Samt, Gold, schöne Kronleuchter.

12. Wir hatten unsere Plätze im Parkett und wir brauchten keine Operngläser.

13. Es klingelte zum dritten Mal.

14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.

15. Die Ouvertüre begann.

16. Wir sahen begeistert auf die Bühne.

17. Die Besetzung war sehr gut.

18. In der Pause gingen wir ins Foyer.

19. Dort war eine interessante Fotoausstellung von berühmten Sängern wie Schaljapin, Sobinow, Koslowski.

20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.

21. Am Schluß der Vorstellung klatschten wir Beifall.

22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.

23. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend.

24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeßlichen Eindruck.

Meine Pläne für die Zukunft

1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich wählt.

2. Als ich noch klein war, träumte ich davon möglichst schnell groß zu werden.

3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.

4. Aber in der Schule änderten sich meine Interessen.

5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten interessierte ich für Deutsch.

6. Vor dem Schulabschluß habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.

7. Meiner Meinung nach muß ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache gut kennen.

8. Das Interesse für die Fremdsprachen ist bei uns sehr groß.

9. Nicht nur Schüler und Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch, Französisch oder eine andere Fremdsprache.

10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergärten Fremdsprachen unterrichtet.

11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben des Menschen.

12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben Kontakte mit vielen Ländern.

13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verständigen.

14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu verstehen und sie zu lieben.

15. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : " Wer keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen ".

16. Auch hilft die Fremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen Volkes besser kennenzulernen.

17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefällt auch Französisch. Aber ich weiß nicht , ob ich es schaffe.

18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitär zu studieren.

Die Reise

1. Der Sommer ist die schönste Zeit für die Reisen.

2. In diesem Jahr möchte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen.

3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.

4. Ich fuhr natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.

5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.

6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtücher, eine Kamera mit.

7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.

8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspäten.

9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.

10. Dort standen schon viele Reisende.

11. Die Gepäckträger halfen das Gepäck schleppen.

12. Der Zug kam pünktlich.

13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.

14. Unser Abteil war sehr bequem.

15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.

16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.

17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.

18. Wir plauderten, lachten, lasen Bücher, sahen ins Fenster und bewunderten schöne Landschaften.

19. Die Zeit verlief im Nu.

20. Bald waren wir in dieser schönen Stadt.

21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.

Die hervorragenden Persönlichkeiten Deutschlands

Heinrich Schliemann

1. In der Geschichte jedes Landes gibt es viele Namen, die jeder kennen muß.

2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .

3. Ich möchte Ihnen über den berühmten deutschen Altertumsforscher Heinrich Schliemann erzählen.

4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.

5. Sein Vater erzählte ihm oft die klassischen Sagen des griechischen Altertums.

6. Von Kindheit an träumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja.

7. Aber sein Kindheitstraum erfüllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.

8. Zuerst war er Kaufmann.

9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.

10. Dann zog er sich vom Handel zurück und widmete sich dem Studium der Antike.

11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.

12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene Methode : viel laut lesen und viel auswendig lernen.

13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefährtin.

14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.

15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.

16. Schließlich fanden sie die historische Stadt Troja.

17. Schliemanns Tätigkeit wurde anerkannt, und er genoß Weltruhm.

18. Ein großer Teil seiner archäologischen Schätze wird in Berliner Museen aufbewahrt.

19. Schliemann starb 1890.

Sport in unserem Leben .

1. Körperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des Menschen.

2. Sie machen uns gesund und kräftig, bringen Freude am Leben.

3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muß man fleißig sein und viel trainieren.

4. Während des Trainings muß der Sportler ein vernünftiges Leben führen. Er darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.

5. Dann ist er ständig in Form.

6. Der Unterricht in der Körperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.

7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.

8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.

9. Der Sommer ist eine schöne Jahreszeit für Sport und Spiel.

10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.

11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkämpfe im Laufen, Springen, Kugelstoßen

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